„Michael Stanke ist seit vier Jahren 1. Stadtrat und damit stellvertretender Bürgermeister. Er hat sich als kompetenter kommunalpolitischer Fachmann erwiesen, kennt Limburg und seine Bürgerinnen und Bürger und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte der Stadtpolitik federführend gestaltet und bearbeitet“, so begründet der Vorstand der Limburger CDU die einstimmige Entscheidung, Michael Stanke als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl vorzuschlagen. Das letzte Wort hat hierbei die Mitgliederversammlung am 19. Januar 2015, die in geheimer Wahl endgültig entscheidet.
Wie der Stadtverbandsvorsitzende, Christian Wendel, mitteilt, hat für die Christdemokraten bei diesem Vorschlag nicht nur eine Rolle gespielt, dass Michael Stanke in den vergangenen Jahren als 1. Stadtrat hervorragende Arbeit geleistet hat. Sie sind vielmehr davon überzeugt, dass Michael Stanke in den kommenden Jahren viele Ideen für Limburg hat, die es umzusetzen gilt. Die Botschaft, die in den kommenden Monaten der Wahlauseinandersetzung von zentraler Bedeutung sein muss, ist deshalb zukunftsgewandt: Wie sieht Limburg in 10 Jahren aus?
Michael Stanke: „Mir liegt die Familien- und Sozialpolitik besonders am Herzen. Hier habe ich in den vergangenen Jahren wesentliche Akzente gesetzt.“ Der Stadtverbandsvorsitzende Christian Wendel sagt diesbezüglich: „Die erheblichen Investitionen in die Kinderbetreuung, die sich in den baulichen Maßnahmen an den Kindertagesstätten und dem umfassenden Betreuungsangebot im Stadtgebiet und den Stadtteilen wiederspiegeln, sind bereits untrennbar mit der Tätigkeit von Michael Stanke verbunden.“
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Michael Stanke ein ganz wesentliches Element einer zukunftsorientierten Familienpolitik. Stanke: „Ich werde mich nachhaltig dafür stark machen, dass alle Limburger Grundschulen schnellstmöglich in das Projekt „Pakt für den Nachmittag“ der hessischen Landesregierung aufgenommen werden. Durch dieses Programm ist eine flächendeckende Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen möglich. Gerade der Schulstandort Limburg kann hiervon erheblich profitieren.“
Als wichtige Bereiche in der politischen Arbeit des künftigen Limburger Bürgermeisters sind aus Sicht der CDU weiterhin die Ansiedlungspolitik, die Stadtentwicklungspolitik, die Entwicklung der Stadtteile sowie eine weiterhin solide Finanzpolitik zu nennen. Durch eine bürgernahe und wirtschaftsfreundliche Ausrichtung der Verwaltung, sollen auch in den kommenden Jahren unverzichtbare Arbeitsplätze gesichert und zusätzliche geschaffen werden. Das Programm „Ortsmitte neu erleben“ soll im Dialog mit den Stadtteilen intensiv weitergeführt werden. In diesem Zusammenhang verweist der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Wendel außerdem auf die guten und vertrauensvollen Kontakte zur Limburger Vereinswelt: „Michael Stanke ist ein Mann der Vereine, der ehrenamtliches Engagement sehr zu schätzen weiß und das Vereinsleben fördert.“ Stanke wörtlich: „Unsere Vereine betreiben heute vielfach moderne und kompetente Sozialarbeit, die für unsere Stadt und unsere Gesellschaft insgesamt unersetzlich ist.“
Die Limburger Christdemokraten betonen zum Abschluss, dass Michael Stanke seine politische Heimat nicht verleugnen wird und sich auf der Mitgliederversammlung der CDU als Kandidat der CDU bewerben wird. Alles andere wäre gegenüber den Wählerinnen und Wählern unaufrichtig.
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