CDU Stadtverband
Limburg a.d. Lahn

Junge Union Limburg wählt neuen Vorstand und blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

17. Januar 2020

Die Jungen Union (JU) Limburg hielt am 21.12.2019 ihre Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen ab. Der bisherige Vorsitzende Nils Josef Hofmann wurde einstimmig im Amt bestätigt. Den Vorstand komplettieren Tobias Laßmann und Johannes Wilms (stellvertretende Vorsitzende), Jonathan Burggraf (Geschäftsführer), Joshuar Zabel (Schatzmeister), Carsten Becker (Schriftführer), Samet Gülen (Pressesprecher), sowie Niklas Böhme, Leonhard Höhler, Gabriel Theis und Fabian Laßmann als Beisitzer. 

 

„Es war ein erfolgreiches Jahr“, so der neue JU-Vorsitzende Nils Josef Hofmann zur Begrüßung der Mitglieder und Gäste in den Räumlichkeiten der Albert Weil AG in Offheim. Dies konnte er dann auch mit seinem Rechenschaftsbericht belegen. Die JU schaue auf ein spannendes Jahr zurück. Insbesondere die Klausurtagung in Kärnten, bei der sich die Teilnehmer zurückbeziehend auf ihre politischen Ziele gemeinsame Werte abfassten, betonte Hofmann in seiner Rede. Individuelle Freiheit, Nachhaltigkeit und Ordnung seien am Ende des Tages als besonders wichtige Werte für die jungen Mitglieder erkennbar geworden. Außerdem lobte Hofmann den engen Zusammenhalt des Stadtverbandes und die Arbeit der Schüler Union Limburg-Weilburg. 

Des Weiteren wolle die JU Limburg digitaler werden. „JU goes digital!“ laute das Motto für dieses Jahr. Das Thema Digitalisierung stehe ganz oben auf der Agenda und diverse Veranstaltungen, wie z. B. ein Digitalisierungsworkshop, seien in Planung. 

Die Kommunalwahlen in Hessen im Frühjahr 2021 seien ebenfalls eine besondere Angelegenheit für die JU Limburg, zumal sie eine Verjüngung in der Kommunalpolitik beabsichtige. 

 

Unter den Gästen war auch der heimische Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch (CDU) und berichtete über die aktuellen politischen Diskussionen in der Bundeshauptstadt. Themen wie die Finanztransaktionssteuer, der Schuldenerlass für Kommunen und die turbulente Lage in Hongkong regten zu Diskussionen an.

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